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Zeo­lith-Anwen­dun­gen

Natür­li­cher Zeo­lith wirkt als Boden­ver­bes­se­rer. Auf­grund sei­ner Fähig­keit, Was­ser zu hal­ten und auch auf­zu­neh­men, sowie sei­ner hohen Ionen­aus­tausch­ka­pa­zi­tät sorgt der natür­li­che Zeo­lith für die Her­stel­lung der güns­tigs­ten Bedin­gun­gen für die Nähr­stoff­auf­nah­me der Pflan­zen. Es ver­mei­det das Aus­wa­schen von mine­ra­li­schen Pflan­zen­nah­rungs­mit­teln aus dem Boden bis zur Spit­ze und mini­miert so die Dün­ger­ver­lus­te und den gesam­ten Input sowie die Pro­ze­dur der Bodenversalzung.

Zeo­lith för­dert die Boden­be­lüf­tung, das Zurück­hal­ten einer aus­rei­chen­den Men­ge Was­ser im obe­ren Boden­b­reich, das inten­si­ve Wachs­tum der Wur­zeln und auch die Ver­bes­se­rung der Pflan­zen­ent­wick­lung. Natür­li­che Zeo­lith-Ionen­aus­tau­sch­ei­gen­schaf­ten ermög­li­chen es, den Grad ver­schie­de­ner gif­ti­ger Ver­bin­dun­gen im Boden, die aus Che­mi­ka­li­en und Schwer­me­tal­len bestehen, zu bin­den, und somit die Belas­tun­gen in der Pflan­ze und Frucht zu verringern.

Neben sei­ner brei­ten Anwen­dung als Boden­ver­bes­se­rer im Agrar­be­reich bie­tet Zeo­lith her­vor­ra­gen­de Ergeb­nis­se beim Anbau von Grün- und Obst­pflan­zen in den Treib­haus­an­la­gen, Plan­ta­gen und in den Haus­halts­gär­ten. Dies gilt auch für Zim­mer­pflan­zen. Dank sei­ner vor­teil­haf­ten Eigen­schaf­ten wird Zeo­lith bei der Umset­zung von Gründ­ach­sys­te­men, Grün­hö­fen, Golf­plät­zen sowie Spiel­plät­zen und wei­te­re Sport­ar­ten verwendet.

Wie Zeo­lith funktioniert

Die Kris­tall­git­ter­struk­tur von natür­li­chem Zeo­lith ermög­licht es die­sem Mine­ral, Was­ser in gro­ßen Men­gen auf­zu­neh­men – bis zu 32% sei­nes eige­nen Volu­mens. Im Gegen­satz zu ande­ren Mate­ria­li­en, die zur Boden­be­lüf­tung ver­wen­det wer­den (z. B. geschäum­te Per­lit- und Ton­pe­l­lets), kann Zeo­lith dank sei­ner Bestand­tei­le, ein­schließ­lich Metall­ka­tio­nen, die als Magnet wir­ken und Was­ser­mo­le­kü­le bin­den und in sei­nem Poren­netz­werk hal­ten. Bei Zug­luft geht das in Zeo­lith­gra­nu­lat ent­hal­te­ne Was­ser also nicht in den Boden zurück, son­dern gelangt direkt zu den Pflanzenwurzeln.

Durch das Zurück­hal­ten und Spei­chern von Was­ser ver­hin­dert Zeo­lith das Ein­drin­gen von was­ser­ge­lös­ten Dün­ge­mit­teln in die tie­fe­ren Boden­be­rei­che sowie das Grund­was­ser. Die hohe Ionen­aus­tausch­ka­pa­zi­tät von Zeo­lith sorgt für sei­ne Fähig­keit, die Dün­ge­mit­tel­ele­men­te zusam­men mit Feuch­tig­keit pro­por­tio­nal und gleich­mä­ßig zu „absor­bie­ren“ und an die Pflan­zen­wur­zel­zo­ne abzu­ge­ben. Die Fähig­keit von Zeo­lith zur Akku­mu­la­ti­on und Dosie­rung ermög­licht es, die Häu­fig­keit der Aus­brin­gung und die Gesamt­men­ge der ver­wen­de­ten Dün­ge­mit­tel zu ver­rin­gern, eine gesün­de­re Pro­duk­ti­on zu erzie­len und die Boden­qua­li­tät zu ver­bes­sern, wodurch eine Ver­sal­zung und Kon­ta­mi­na­ti­on des Bodens ver­hin­dert wird.

Vor­tei­le der Zeolith-Anwendungen:

  • ver­bes­sert die Boden­fä­hig­keit der Wasserretention
  • redu­ziert das Aus­wa­schen von Nährstoffen
  • Stei­gert die Effi­zi­enz der Düngemittelanwendung
  • ermög­licht es, Nähr­stof­fe wie N, K, Ca, Mg im Boden mit der höchs­ten Spit­ze zu hal­ten, ihren Gehalt zu regu­lie­ren und die Frei­set­zung im Boden zu verlangsamen
  • ver­bes­sert die Boden­struk­tur (Boden­be­lüf­tung)
  • Ver­hin­dert die Ver­schmut­zung des Unter­grund­was­sers durch Sub­stan­zen, die für die Boden­an­wen­dung ver­wen­det werden
  • erhält das Pflan­zen­wur­zel­wachs­tum aufrecht
  • ändert den рH-Wert des Bodens
  • ver­bes­sert den Ionen­aus­tausch im Boden

Dosie­rung und emp­foh­le­ne Materialgrössen:

Mate­ri­al­grös­sen: 0–0,2; 0,2–0,5 und 0,5–1mm

  • Rasen – Erho­lung: 2–4 kg / qm Rasenfläche
  • Gemü­se­gär­ten – Anbau von Gemü­se: 3–5 kg / qm Boden
  • Baum­setz­lin­ge – 0,3 kg nach dem Mischen mit dem Substrat
  • Wachs­tums­me­di­en – je nach Sub­strat­typ 2–15%
  • Blu­men­er­de: 40–60% Erde / 20–30% Torf / 15–25% Sand / 2–5% Zeolith

Dosie­rung und emp­foh­le­ne Materialgrössen:

Mate­ri­al­grös­sen: 1–2,5; 1–5; 2,5–5; 4–8; 8–16 mm

  • Grund­schicht: 40–60 kg / qm
  • san­di­ger Boden mit gerin­ger Sorp­ti­ons­ka­pa­zi­tät: 1,5–2,5 kg / om
  • Boden­an­wen­dung ein­mal in 3–5 Jahren
  • Mischen mit Sub­stra­ten: 10% des Volu­mens (50 kg / qqm des Substrats)
  • Rasen­pfle­ge: 0,15–0,3 kg / qm Rasenfläche
  • Rasen­re­kon­struk­ti­on / ‑rege­ne­ra­ti­on: 2–4 kg / qm der Rasen­flä­che, Anwen­dungs­tie­fe 5–15 cm
  • Rasen­be­lüf­tung: 0,6 kg / qm Rasen­flä­che, Anwen­dungs­tie­fe 5–10 cm
  • neu­er Rasen: 10–20% des Bodenvolumens

Zeo­lith in der Gartenkultur

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